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Hybride Lehrformate

Gestern gab es auf Twitter eine kleine Fragestunde zu hybrider Lehre. Das KIT (Karlsruher Institut für Technologie), hat Fragen zu hybrider Lehre beantwortet. Ausgangspunkt war das Angebot des KIT für hybrides Lehren. Dort wurde u.a. Hörsaale mit fest Hybridtechnik ausgestattet und ein umfangreiches Informationsangebot geschaffen: https://www.zml.kit.edu/hybride-lehre.php.

Zum Nachlesen finden sich die Twitterfragestunde #fragtdasZML hier: https://twitter.com/zmlkit/status/1481174392700911618?s=20.

In der Fragestunde wurden folgende Fragen aufgeworfen und beantwortet:

– Umgang mit Fragen der Studierenden, Interaktion mit den Studierenden
– Notwendigkeit zusätzlichen Supports
– Eignung von Hörsälen für hybride Lehre
– Feedback der Studierenden
– Kosten der Ausstattung: je nach räumlichen Voraussetzungen circa 300 – 400 Euro pro Hörsaal
– Durchführung mit oder ohne Assistenz
– Datenschutz

Um Teilpräsenz zu ermöglichen, gibt es viele Versuche und Experimente mit hybrider Lehre an Hochschulen. Technisch variieren fest ausgestattete Räume und mobile Sets. Didaktisch wird ausprobiert. Wir haben die Möglichkeiten für die RUB auf den Corona-Seiten zu digitaler Lehre beschrieben: https://el.rub.de/corona/?page_id=2065.

Weitere Links und Infos finden sich außerdem hier: https://el.rub.de/corona/?page_id=2124.

Ich selbst biete regelmäßig eine Kurzeinführung zu hybrider Lehre an (Folien), die sich auch in ständiger Überarbeitung befindet, je nach aktuellem Kenntnisstand. Getestet habe ich auch schon einige Produkte, vor allem aus dem Hause Logitech.

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