Meinen Blog habe ich DSGVO-fähig gemacht. Auf die Twitter-Einbindung habe ich verzichtet. Die YouTube und Slideshare-Einbettungen sind noch drin, können zukünftig aber sauberer gemacht werden. Ich habe für die bestehenden nur einen Hinweis in der Datenschutzerklärung gegeben.
Ressourcen:
https://dsgvo-gesetz.de
DSGVO Checkliste für Blogger: https://datenschmutz.net/dsgvo-checkliste-fuer-blogs/
WordPress ud DSGVO: https://docs.google.com/document/d/1Y5Nr8i9Rg0P8PM-EiajVgJ8an0c8JVgNTNPXuIozeWQ/edit
DSGVO für Blogger und Websitebetreiber – das musst Du wissen:
https://martinahonecker.com/dsgvo-leitfaden/
Maßnahmen
Allgemein:
– SSL (kommt noch), ist teuer, 2.99 pro Monat bei hosteurope
– Auftragsdatenverarbeitungsvertrag
– Datenschutzerklärung: Hier habe ich mit der Musterdatenschutzerklärung von Prof. Dr. Thomas Hoeren aus Münster gearbeitet: https://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/lehre/materialien/musterdatenschutzerklaerung
– Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten: Man kann sich gut an den Vorlagen des bayrischen Datenschutz orientieren: https://www.lda.bayern.de/de/kleine-unternehmen.html
– Cookie-Hinweis
– Hinweis auf Dienste Dritter
– anonyme Logfiles: erst einmal; als Analytics-Tool werde ich Matomo einsetzen
WordPress
Plugins:
– Antispam Bee
– Cookie notice
– WP GDPR (DSGVO)
– Einwilligung bei Kommentaren
– Deaktivierung IP bei Kommentaren in functions.php:
function wpb_remove_commentsip( $comment_author_ip ) {
return “;
}
add_filter( ‚pre_comment_user_ip‘, ‚wpb_remove_commentsip‘ );
– Deaktivierung Gravatar
– Deaktivierung Google Fonts: in der functions.php habe ich folgende Zeile auskommentiert:
//wp_enqueue_style( ‚bezel-fonts‘, bezel_fonts_url(), array(), null );
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