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CS 3 1

Führe mir nun CS3 näher zu Gemüte, anhand des Buches, das ich auf der FFK07 gekauft habe (Adobe Flash CS 3 von M. und S. Kannengießer), leider mit AS 2 Code. Aber dafür kommt ja nächste Woche das Buch von C. Moock.
Es startet mit den Mischmodi und Filtern als Grundlagen für Effekte.
Sind diese Effekte überhaupt für E-Learning zu gebrauchen?
Partikelsimulation
Ich kann eine bestimmte Zahl von Partikel mit bestimmtem Bewegungsmuster und bestimmtem Aussehen erzeugen. Abgesehen davon, dass es nett aussieht, sollte im Lernkontext damit etwas zu erkennen sein.
Dies berührt die Bereiche Simulation und Informationsvisualisierung. Voraussetzung ist, denke ich, die Generierung der Simulationen aus Algorithmen. Vielleicht finde ich noch Beispiele dafür.
Möglicherweise lassen sich auch Convolution- und Farbmatrix-Filter für Simulationen einsetzen.
Ohne Programmierkenntnisse werden sich solche Simulationen kaum umsetzen lassen. Anwendungsbereiche sind Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Medizin, möglichst mit Anbindung an Informatik.
Zoomeffekt
Lässt sich aus Bitmap- und Matrix-Klasse programmieren. Hier gibt es allerdings auch schon fertige Lösungen, z.B. Zoomifier. Anwendungsbereiche sind Medizin, Geschichte, Kunstgeschichte, Geowissenschaften. Der Zoomeffekt alleine ist natürlich noch nicht lernwirksam, es bedarf der Einbettung in eine Aufgabenstellung bzw. ich muss ihn nutzen zur Unterstützung zur Erkennung bestimmter Prozesse, Zugehörigkeiten etc.
Dies sind die Filter bzw. Effekte, die ich gefunden habe, die für E-Learning nutzbar gemacht werden können. Alle anderen haben, wenn überhaupt, indirekten Nutzen, und unterstützen eher das Design.

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