aus: Tom Holert
Das Unvorhergesehene.
Ãœber die Produktion des Neuen und andere Bewegungen im Werk von Wolfgang Tillmans
Symmetrie – Diskontinuität
Eigene Vorstellungen, Gedankenwelt: „romantischer Subjektivismus der Entäußerung“
im Gegensatz zu radikalem Objektivismus, der sichtbar wird in Erscheinungen, die Vergänglichkeit, Abnutzung, Fehler, Widerständigkeiten und Kontrollverluste widerspiegeln.
Dialektik von Intention und Kontingenz
Bilder: Es geht um ihre materiale Verfasstheit, Reduktionen sollen nicht angebracht werden.
Welches Sehen: auf die Auflösung bestehender kultureller Klassifikationen zielendes Sehen; andere Wertigkeiten
Dieser Wandel der Wertigkeiten steht in Zusammenhang mit Transformationen der visuellen Kultur
Verhältnis von Werk und Subjekt
Emergenz; gezieltes Suchen des Experiments;
Möglichkeit des Experimentierens
Die Webseite von Tillmans: http://tillmans.co.uk/
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