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Mobiles Lernen für die Hochschullehre

Der Workshop fand in Duisburg im LearningLab statt. Folgendes stand auf der Agenda: http://elearningnrw.de/?q=node/19.

In Bezug auf die Didaktik, was nicht Thema des Workshops war, ist eine Gerätefixierung eher hinderlich. Die Frage ist eher, was mache ich? Ein Teil des Workshops bestand auch in der praktischen Erprobung von Apps. Auffällig ist, dass viele scheinbar für Lehre und Lernen nutzbare Apps, doch Usability-Mängel aufweisen, das Problem haben, die Daten in der Cloud zu speichern und eine Registrierung erfordern.

Potenzial liegt im kollaborativen Agieren, Weitergeben von Inhalten, Austauschen. Da ist das Medium sehr fix.

E-Books herzustellen scheint umständlich zu sein. Am besten funktioniert es mit plain text, ohne Bilder, ohne aufwändige Formatierungen. Wie es geht, beschreibt die Bundeszentrale für politische Bildung:

http://pb21.de/2013/02/ein-eigenes-e-book-veroffentlichen-teil-1-die-grundlagen/.

Grundsätzlich haben eBooks das Problem der nicht stabilen Seitenzahlen, was im wissenschaftlichen Kontext wegen der Zitierfähigkeit ein Hindernis darstellt.

Derzeit ist die Produktion von Apps immer noch sehr aufwändig, möchte man eine Service-App oder Lern-Apps erstellen. Allein die Programmierung ist eine große Hürde, da technische sehr unterschiedliche Plattformen bedient werden müssen.

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